Aus der Traum. Ana, Rosa und Marie sitzen in einem Streifenwagen in Handschellen! Der große Plan gescheitert? Sie wollten die Welt verändern nein, verbessern! Doch noch ist nicht alles verloren, denn Victoria, die Vierte im Bunde, ist noch im Gebäude
Vier Mädchen und ein Junge versuchen, die Welt, in der wir leben, zu verbessern. Anlässlich einer Kinopremiere wollen sie die Aufmerksamkeit auf den Zustand der Welt richten, die Scheinwerfer der glamourösen Moviestars einfach ausschalten und die entstandene Irritation nutzen, um auf die Missstände in der Welt zu verweisen. Zu viert arbeiten die Mädchen an ihrer Vision. Gemeinsam sind wir stark. Doch am Tag der Kinopremiere kommt dann alles anders. Wir können die Welt verändern. Stimmt das noch?
Ann-Christin Fockes Schauspiel für junges Publikum ab 13 Jahren handelt von Idealen. Es geht um Zusammenhalt, um politisches Engagement, um einen Weg, die Utopie Wirklichkeit werden zu lassen. Dabei zeigt die Autorin einen wunderbaren Sinn für Jugendliche ebenso wie Regisseur Ronald Winter (zuletzt Inszenierung des Jahres 2012/2013 LINIE 1). Die fünf Charaktere des Stücks sind frisch, offen, uneingeschrieben. Sie sind junge Menschen mit unzähligen Möglichkeiten, die noch auf der Suche sind nach sich selbst, nach dem Sinn, nach einem Gegenüber: Offensiv. Energetisch. Dynamisch. Jung. Fröhlich. Frisch und frei.
Vier Mädchen und ein Junge versuchen, die Welt, in der wir leben, zu verbessern. Anlässlich einer Kinopremiere wollen sie die Aufmerksamkeit auf den Zustand der Welt richten, die Scheinwerfer der glamourösen Moviestars einfach ausschalten und die entstandene Irritation nutzen, um auf die Missstände in der Welt zu verweisen. Zu viert arbeiten die Mädchen an ihrer Vision. Gemeinsam sind wir stark. Doch am Tag der Kinopremiere kommt dann alles anders. Wir können die Welt verändern. Stimmt das noch?
Ann-Christin Fockes Schauspiel für junges Publikum ab 13 Jahren handelt von Idealen. Es geht um Zusammenhalt, um politisches Engagement, um einen Weg, die Utopie Wirklichkeit werden zu lassen. Dabei zeigt die Autorin einen wunderbaren Sinn für Jugendliche ebenso wie Regisseur Ronald Winter (zuletzt Inszenierung des Jahres 2012/2013 LINIE 1). Die fünf Charaktere des Stücks sind frisch, offen, uneingeschrieben. Sie sind junge Menschen mit unzähligen Möglichkeiten, die noch auf der Suche sind nach sich selbst, nach dem Sinn, nach einem Gegenüber: Offensiv. Energetisch. Dynamisch. Jung. Fröhlich. Frisch und frei.